Gigaset GS5 – Der Pixelprotz „Made in Germany“ – Das 2021er Modell mit Update Versprechen auf Android 12.0

Das neue GS5 mit rahmenlosen Kameras


Das GS4 war ein Volltreffer. Mit dem Gigaset GS5 geht Gigaset den Weg “Made in Germany” erfolgreich weiter. Das Motto “Alles Gute beibehalten und konsequent weiterentwickeln” ist die Maxime.

Drei Augen reichen – zwei hinten, eines vorn

Mit 48 Megapixel bietet das Gigaset GS5 die dreifache Auflösung der Kamera des GS4. Doch die Anzahl der Pixel entscheidet nicht allein über die Qualität der Fotos – eine wichtige Rolle bei der Bildqualität spielt die Blende. Beim GS5 passt sich die Öffnung der Blende an die Lichtverhältnisse an. Die weite Öffnung F1.8 sorgt bei Dämmerung oder Dunkelheit dafür, dass genügend Licht für gute Fotos beim Kamerasensor ankommt – gegebenenfalls unterstützt der LED-Blitz. Bei besseren Lichtverhältnissen verkleinert sich die Öffnung auf F2.2 und erlaubt so eine größere Tiefenschärfe.

 Gigaset GS5

Die Hauptkamera mit Autofokus wird von einem zweiten Objektiv für Ultraweitwinkel- oder Makroaufnahmen und einer Auflösung von 8 Megapixel ergänzt. Die clevere Kamerasoftware lässt die Wahl, ob alle nötigen Einstellungen und Bildoptimierungen automatisch vorgenommen werden oder der Fotograf selbst die Parameter im Expertenmodus bestimmt. „Wir haben die Anzahl der Linsen wieder reduziert und dafür die Qualität der Optik gesteigert“, erklärt Jörg Wissing. „So gelingen bessere Fotos mit weniger Rechenaufwand.“

Videos nimmt das GS5 mit 1.440p (Quad HD) auf. Und auch die Frontkamera toppt mit einer Auflösung von 16 Megapixel bei einer Blende von 2.0 die des GS4. Perfekte Selfies sind garantiert – dank Display-Blitz auch bei Dunkelheit: Der Bildschirm wird kurz komplett weiß und maximal hell, um die Gesichter im Bild aufzuhellen. Alle Kameras kommen übrigens ohne Rahmen aus und sind eben in Vorder- und Rückseite eingelassen – das sieht gut aus und verhindert das Kippeln, wenn das Smartphone auf dem Tisch liegt.

Längerer Atem – die inneren Werte entscheiden


Der neue Prozessor Helio G85 von MediaTek hat acht Kerne – vier leistungsstärkere ARM Cortex A75 mit 2,0 GHz und vier energiesparendere ARM Cortex A55 mit 1,8 GHz. Anwendungen starten damit verzögerungsfrei und laufen geschmeidig. Ganz gleich ob Instagram, Snapchat und TikTok, Teams, Outlook und Workplace oder Netflix, Amazon Prime und YouTube. Gleichzeitig verfügt der Prozessor über ein effizienteres Energiemanagement und zieht weniger am Akku als der des GS4. Der ist mit einer Kapazität von 4.500 mAh leicht gewachsen. In Kombination sorgt das für fünf Stunden mehr Gesprächszeit – das GS5 hält im 4G-Netz bis zu 25 Stunden durch, im 3G-Netz sogar 30 Stunden. Dabei ist das Gerät etwas dünner als das GS4. Geladen wird nach wie vor wahlweise kabellos nach Qi-Standard mit bis zu 15 Watt oder über den USB-C-Port mit bis zu 18 Watt (PE+) in rund 120 Minuten von leer bis voll.

Gigaset GS5
“Made in Germany“ heißt beim Gigaset GS5: Hergestellt in Bocholt, Nordrhein-Westfalen

Beim GS4 viel gelobt und beim GS5 konsequent weiterentwickelt: Das Gerät hat einen echten Wechsel-Akku – das ist nachhaltig und ungewöhnlich. Die meisten Akkus in Smartphones sind fest verbaut. Sind unterwegs keine Zeit oder Möglichkeit zum Laden, lässt sich der leere Akku einfach entnehmen und ein voller Ersatz-Akku einsetzen. So hält das GS5 auch einen kompletten Wochenendausflug ohne Steckdose durch. Außerdem ist das Gerät Teil der Gigaset Battery Save Initiative: Die auf 90 Prozent voreingestellte Ladegrenze verlängert die Akku-Lebensdauer um bis zu 50 Prozent. Das hilft langfristig, die weltweit steigende Menge an Batteriemüll zu verringern.

Gigaset GS5

Gut bleibt gut – die Trümpfe des GS5


Mit dem 2020er-Modell hat Gigaset Standards gesetzt, die weiter gelten: Produziert wird nach wie vor im nordrhein-westfälischen Bocholt. Die Fertigung in Deutschland sichert attraktive Arbeitsplätze. Damit sorgt Gigaset für mehr Unabhängigkeit von internationalen Lieferketten. Außerdem ermöglicht es nachhaltiges Wirtschaften durch die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern.

Auch das GS5 kommt mit Dual-SIM zusätzlich zum Speicherkartensteckplatz. Es hat ein helles, 6,3 Zoll großes, hochauflösendes Full HD+ V-Notch Display, NFC für bargeldloses Zahlen mit Google Pay, Bluetooth 5.0, eine Benachrichtigungs-LED und eine 3,5mm Klinkenbuchse für den Anschluss eines Kopfhörers – selbst im Premiumsegment mittlerweile keine Selbstverständlichkeit mehr. Für eine höhere Genauigkeit bei standortbasierten Diensten wie Google Maps oder den Apps von Mobilitätsanbietern wie ShareNow, Lime, Tier oder Voi hat Gigaset dem GS5 noch zusätzlich die Ortung über das Satellitennavigationssystem Beidou spendiert. Zusammen mit den Diensten A-GPS, Glonass und dem europäischen System Galileo der EU bestimmt das GS5 den eigenen Standort schnell und überaus genau.

Falls die üppigen 128GB Gerätespeicher nicht ausreichen: Mit einer MicroSD-Karte kommen ganz einfach bis zu 512GB dazu. Und schon jetzt gibt Gigaset die Garantie, dass das installierte Betriebssystem Android 11.0 das Update auf Version 12.0 erhält. Sicherheitsupdates für drei Jahre inbegriffen.

Wo zu kaufen?

Das Gigaset GS5 ist ab November 2021 in der Farbe Dark Titanium Grey und Ende November in Light Purple im stationären und Online-Handel sowie im Gigaset Onlineshop für 299 Euro (UVP) erhältlich.

Da bleibt jetzt nur noch zu hoffen, dass wir auch diese Lobpreisung mal etwas genauer unter die Lupe nehmen können. Bisher hat es immer gut geklappt. Als blieb der Zuspruch von Euch nicht aus.

Update 16.11.2021 : Einen detaillierten Testbericht zum Gigaset GS5 findet ihr hier.

Quelle: Pressemitteilung von Gigaset an Roland’s YouTube Kanal.

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